Weibliche B-Jugend

Nach der erfolgreich abgeschlossenen Saison mit der weiblichen C-Jugend stellte sich ein deutliches Defizit an Spielzeit heraus. In einer Altersklasse, in der sich in einer Mannschaft das Zusammenspiel entwickeln soll.

Obwohl sich für die geplante B-Jugend eine eher dünne Personaldecke ergibt, stehen viele zu 100% hinter dem Projekt. So brach am 09. Juni eine Mannschaft zur B-Jugend-Quali nach Weinsberg auf, die ersten 2 Spiele zudem ohne gelernte Torhüterin. Obwohl wir in allen 3 Spielen genug Lehrgeld gezahlt haben, gelang es, gegen im Schnitt fast 2 Jahre ältere und damit eingespielte Teams dagegenzuhalten. Im letzten Spiel gegen Weinsberg hatten wir das Publikum der anderen Teams auf unserer Seite – das allein ist schon ein großes Kompliment!

Was von der Mannschaft zu erwarten ist? Spielen und sich dabei weiterentwickeln, die körperliche Unterlegenheit wird sich nur mit viel Einsatz kompensieren lassen. Ab geht’s!

Doppelbericht zum Saisonstart

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SG Heuchelberg 2 - TV Bad Rappenau 16:22 (8:10)

Ohne große Erwartungen, aber voller Vorfreude und mit Spannung erwartet ging es zum Start in die 1. B-Jugend-Saison nach Nordheim. Durch krankheitsbedingte Ausfälle geschwächt war der Start sehr rumpelig und gespickt mit technischen Fehlern – auf beiden
Seiten. Auch ergebnistechnisch ging es rauf und runter, mit leichten Vorteilen für unsere Mädels zur Halbzeit. Bis Minute 32 war Heuchelberg beim 11:12 dicht dran, das Spiel drohte zu kippen. Ständig musste bei der Aufstellung improvisiert werden, doch plötzlich passte alles. Marlene und Anni drehten im Angriff mit tollem Zusammenspiel auf und hinten vernagelte die Abwehr mit einer excellenten Johanna im Rücken 10 Minuten lang das Tor. Damit war der Drops gelutscht, Heuchelberg konnte nicht mehr nachlegen. Ein sehr gelungener Auftakt im Neuland weibliche B-Jugend.

HSG Hohenlohe 2 - TV Bad Rappenau 28:22 (14:11)

Personell ebenfalls auf der letzten Ritze ging es im 2. Auswärtsspiel nach Pfedelbach mit einem ganz anderen Kaliber als Gegner. Von Beginn an ging es körperlich voll zur Sache, auf beiden Seiten wurde in der Abwehr intensiv um jeden Ball gekämpft. 

Leider wurde nach toller Balleroberung der Ball oft leichtfertig wieder verloren, was uns durch viele Laufwege unnötig Kraft kostete. Dies wurde besonders in der 2. Halbzeit spürbar, als Zweikämpfe immer schwerer zu verteidigen waren und Wurf- und Passquote mehr und mehr nachließen.
Toll wie die Mannschaft bis zum Schluss alles reinwarf und sich nicht geschlagen geben wollte. Glückwunsch zu dieser Leistung!

Rappenauer Wölfe - Handball in Bad Rappenau

Deutschland

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